Zu lang war die Nacht
Zu lang war die Nacht,
Ständig bin ich aufgewacht.
Schlafen konnt' ich kaum,
Doch hatt' ich diesen kleinen ...
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Zu lang war die Nacht
Zu lang war die Nacht,
Ständig bin ich aufgewacht.
Schlafen konnt' ich kaum,
Doch hatt' ich diesen kleinen Traum,
Dich zu sehen jetzt,
Leider so, wie zuletzt.
Es geht mir auf Haut und Knochen,
Du hast mir mein Herz gebrochen.
Dass Du mich nicht mehr willst,
Sondern die Liebe eines andern stiehlst.
Du hast mich fallen gelassen,
Doch, kann ich Dich dafür hassen?
Ich glaube, und ich meine nicht,
Zu sehr mag ich wohl noch Dich!
Aber ändern wird sich das,
Zwar nicht hin bis zum Hass,
Dennoch, lieben werd' ich Dich nicht mehr,
Es fällt mir zwar jetzt noch sehr schwer,
All dies zu sagen,
Doch werde ich's ertragen,
Irgendwann und irgendwie,
Bis mich eine and're liebt.
Es dauert zwar noch ein'ge Zeit,
Bis ich bin dazu bereit.
Doch irgendwann kommt der Tag,
An dem ich sie treffen mag.
Und dann geht's drunter und drüber,
Immer und immer wieder.
Solange, wie es uns gefällt,
Bis ans Ende dieser Welt!